Zehn Menschen begeben sich auf eine Expedition, um Kais letzten Wunsch zu erfüllen. Seine Asche soll im Angesicht eines Eisbären im Polarmeer verstreut werden. Auf der Reise in die Wildnis der Arktis, nimmt jede*r auf ganz eigene Art und Weise Abschied.
Der 89-minütige Directors Cut der Dokumentation lief auf dem DOK.fest München 2021 und feiert am 13. November 2022 seine analoge Kinopremiere im Neuen Maxim Kino in München.
Texte: Kai Schubert Buch, Regie, Kamera, Schnitt: Catherina Conrad & Bernd Thomas
Der 45-minütige Dokumentarfilm ist Teil einer Arte Sendereihe über Tiermythen indigener Völker. Er erzählt von alten Märchen und Mythen der Inuit, aber auch vom heutigen Leben der Jäger an der Ostküste Grönlands. Ich habe dabei erstmals nicht selbst die Kamera geführt, sondern als Autorin fürs Fernsehen gearbeitet.
Regie: Catherina Conrad Kamera: Michael Maylandt, Daniel Delbeck Schnitt: Xenia Kupin Mitarbeit: Kai Schubert
Im Jahr 2013 war ich mehrmals auf Spitzbergen, um dort Eisbären, Schlittenhunde und die Rückkehr der Sonne nach der langen arktischen Nacht zu drehen. Entstanden sind insgesamt drei Filme, die im Bayerischen Rundfunks erstausgestrahlt wurden:
Nach der langen Nacht – Der Winter auf Spitzbergen Regie: Kai Schubert Kamera: Catherina Conrad / Heribert Schöller
Wie ein einziger Tag – Der Sommer auf Spitzbergen Regie: Kai Schubert Kamera: Alexander Kraeft / Daniel Delbeck / Hans Fischer / Catherina Conrad / Heribert Schöller
Hunde, Eis und weiße Bären Regie: Kai Schubert Kamera: Catherina Conrad / Heribert Schöller / Alexander Kraeft / Daniel Delbeck
Kai, ein Kollege und Freund von mir, hat Krebs. Und einen Traum. Er möchte im Winter in die Arktis, um Eisbären zu filmen. Ich habe ihn mit der Kamera dabei begleitet. „Die Reise ins Licht“ wurde in der Sendereihe Stolperstein im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt.
Regie: Kai Schubert, Catherina Conrad Kamera: Kai Schubert, Catherina Conrad
Die kurze Dokumentation wirft einen Blick hinter die Kulissen des integrativen Medienworkshops KONTAKTlinse im Museum Villa Stuck. Den Workshop habe ich gemeinsam mit dem Medienkünstler Nassermann im Jahr 2010 und 2011 geleitet. Kamera/Schnitt: Catherina Conrad Text/Sprecherin: Anna Schneider (Villa Stuck)
Silvia, Judith und Moritz haben sich über drei Jahre hinweg gegenseitig gefilmt, ich habe sie dabei unterstützt und begleitet. So entstand dieser 60minütige Dokumentarfilm, der einen sehr unmittelbaren Einblick in das Leben von Menschen mit Behinderung gibt. Regie: Catherina Conrad, Silvia Mayerhofer, Judith Pollmächer, Moritz Lück Schnitt: Catherina Conrad DVD bestellen Artikel auf www.sueddeutsche.de
Für diesen 18minütigen Dokumentarfilm habe ich den Künstler Johnny Amore alias Superhero auf seinem Weg per Anhalter von München nach Finnland begleitet. Regie: Catherina Conrad Kamera/Schnitt: Catherina Conrad Publikumspreis R Eject Filmfestival Rotterdam 2007 Kompletter Film auf VIMEO